Musik ist die archaischste Form der menschlich
kulturellen Kommunikation. Sie überwindet scheinbar problemlos alle
sprachlichen und kulturellen Barrieren.
Die moderne Psychotherapie besinnt sich daher
immer stärker auf ihre heilsame Wirkung. Sie kann Trancezustände herbeiführen
und Zugang zum Unterbewussten aufbauen. Der moderne Begriff lautet Flow.
Gerade bei dementen Patienten zeigen sich
positive Wirkungen in Form von Mobilisierung alter Ressourcen.
Die von mir entwickelte Konzeption einer „Klientenorientierten
Musiktherapie“ ist ein Therapiebaustein in der direkten
"Problemlösungsstrategischen Arbeit" . Sie kann eingesetzt werden,
um momentane Blockaden zu lösen, Reizkanäle zum Unterbewussten zu öffnen,
Selbstkonzepte sichtbar zu machen,
Selbstwahrnehmung zu verändern,
Gefühle zu erspüren und zu bearbeiten,
Spiritualität zu erspüren,
neue Sinneswahrnehmungen zu entwickeln, innere Kreativität zum Ausdruck zu bringen,
in einen inneren kognitiven
Selbsterkennungsprozess zu gelangen,
innere Selbstbeobachtungsstrategien zu schulen,
um nachhaltige Selbstheilungsprozesse zu
initiieren.
Meine Praxis daher ist mit modernster Studiotechnik
ausgestattet und erlaubt so den intuitiven, meditativen Einsatz von Musik als
Therapiemöglichkeit.